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Martin Baumann

 

Der Sri Kamadchi Ampal-Tempel in Hamm-Uentrop am Abend, April 2007, Foto: M. Baumann

Der Sri Kamadchi Ampal Tempel in Hamm.

Tamilischer Hinduismus in Deutschland

von Martin Baumann


Steinfigur des Gottes Ganesha, am Eingangsportal des Sri Kamadchi Ampal Tempels, Hamm; 12/2001 Die Geschichte des Tempels begann 1989 klein, von kaum jemandem wahrgenommen im Westen der westfälischen Stadt Hamm. Zehn Jahre später ist der Tempel - nach und nach erweitert, dann an einen anderen Standort verlagert - zum bekanntesten hindu-tamilischen Tempel in Deutschland und dem angrenzenden Ausland geworden. Der in südindischer Architektur gestaltete neue Tempel ist nach Fertigstellung im Sommer 2002 der größte hindu-tamilische Tempel Europas. Lediglich in Grossbritannien mit mehr als einer halben Million indisch-britischen Hindus bestehen grössere Tempel. In Hamm kommen zum jährlichen Tempelfest mit der Ausfahrt der Göttin Sri Kamadchi Ampal ca. 12.000 bis 15.000, in den vergangenen Jahren 15.000 bis 25.000 Besucher/innen und Teilnehmer/innen. Die Forschungen zum Sri Kamadchi Ampal Tempel bildeten den Bestandteil eines Forschungsprojektes, welches Martin Baumann am Seminar für Religionswissenschaft der Universität Hannover im Zeitraum 2000-2003 durchführte; die Forschungsarbeiten zum Tempel und zu hinduistischen Tamilen in Deutschland und der Schweiz setzt er weiterhin fort.

Gründer und Initiator des Tempels war und ist der tamilische Priester Siva Sri Paskarakurukkal. Er kam 1985 als Bürgerkriegsflüchtling von Sri Lanka nach Deutschland, nach Hamm/Westfalen. In Sri Lanka und später in Südindien war Sri Paskaran als Priester ausgebildet worden, zuletzt in einer vedischen Priesterschule in Kumbakonam (Tamil Nadu) in der Tradition des Shankaracharya (Klostersitz im südinschen Kanchipuram). 1989, vier Jahre nach seiner Ankunft, richtete Sri Paskaran im Kellerraum seiner Mietwohnung einen kleinen Andachtsraum ein. In dem rudimentären Tempel verehrte er als zentrale Gottheit Sri Kamadchi Ampal, die Göttin mit den "Augen der Liebe" (Sanskrit: kama-akshi). Die metallene Statue der Göttin hatte Sri Paskaran von deutschen Freunden geschenkt bekommen. Der zentrale Ort religiöser Verehrung dieser Göttin findet sich in Kanchipuram unter der Leitung der Shankaracharyas. Dieser hinduistischen Tradition (Sanskrit: paramparam) fühlt sich Sri Paskaran mit grosser Frömmigkeit zugehörig.

Die kleine Andachtsstätte war eine der ersten hindu-tamilischen Tempel in Deutschland, lediglich drei bis vier weitere Verehrungsstätten bestanden 1989. Im alten Tempel, mit Blick auf den zentralen Schrein, 1996Im Laufe der folgenden zwei Jahre kamen mehr und mehr Hindus, um von der Göttin Hilfe und Beistand zu erbitten sowie von Sri Paskaran als Kurukkal (Tempelpriester) lebensbegleitende Rituale durchführen zu lassen. Die beengten Räumlichkeiten konnten 1992 durch Anmietung einer angrenzenden Heißmangel (Wäscherei) verlassen und ein regulärer Tempelbetrieb aufgenommen werden. Zu diesen religiösen Aufgaben des Tempels gehörten neben der zweimal täglichen Puja (Andacht) auch das Feiern der hinduistischen Jahresfeste. Eine der wichtigsten Feierlichkeiten stellte dabei das jährliche Tempelfest dar, bei dem die Göttin den Tempel in einer öffentlichen Ausfahrt umrundet. Die Göttin kann so nicht nur von vielen gesehen werden, sondern sie segnet nach dem hinduistischen Glauben zugleich die Stadt und die in ihnen wohnenden Menschen. Die Prozession über die umliegenden Strassen fand in Hamm erstmals 1993 statt. Ausfahrt der Göttin auf dem Prozessionswagen während des Tempelfestes 1998; in der Mitte Priester Sri PaskarakurukkalDie öffentliche Ausfahrt der Göttin zog schnell das Interesse der in Deutschland lebenden hinduistischen Tamilen an. Ab 1994 wurde Sri Kamadchi Ampal nicht mehr auf einer Sänfte, sondern auf einem reich geschmückten Prozessionswagen um den Tempel herum geführt. Der Umzug wuchs von wenigen hundert auf einige tausend Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet an.

Die zunehmende Besucherzahl des Festes und der Prozession weckte nicht nur Freude über die neue südindische Exotik und Farbenpracht in Hamm, sondern bei einigen (wenigen) Anliegern des Stadtteils auch Unmut und Protest. Nach Beschwerden bei der Stadt durfte das Tempelfest 1996 noch einmal unter Auflagen durchgeführt werden; dann stand der Umzug des Tempels an. Die mittlerweile umfangreich ausgebauten Andachtsräumlichkeiten genügten in keiner Weise deutschen Feuerschutz- und Sicherheitsvorkehrungen.

Bei der Suche nach einem neuen Standort für den Tempel waren sodann kommunale Behörden und Politiker dem Priester Sri Paskaran in engagierter und kooperativer Weise behilflich. Gefunden wurde schließlich ein Platz im Hamm-Uentruper Industriegebiet. Dieser Ort erfüllte notwendige Kriterien wie genügende Entfernung zu Wohnbebauung, ausreichende Parkmöglichkeiten, Bezahlbarkeit von seiten des Tempelvereins sowie die Nähe zu fließendem Wasser, wichtig für die Durchführung bestimmter Rituale. Trotz einer geradezu stürmischen Bürgerversammlung (Febr. 1997), auf der sich einzelne Uentruper Wortführer in scharfer und unverhohlen rassistischer Weise gegen das Vorhaben aussprachen, wurde dem Tempelverein die Ansiedlung in dem Industriegebiet zuerkannt. Die kommunalen Behörden und viele Lokalpolitiker stellten sich eindeutig hinter das Tempelvorhaben, da "der Tempel Bedeutung für das kulturelle Leben der Stadt erlangt" habe und die Unterstützung "Ausdruck [sei] für die Offenheit und die Kraft, fremde Sitten und Gebräuche zu integrieren" (Erklärung der Stadt Hamm am 21.02.1997). Nach der Grundsteinlegung im März 1997, bei der der Platz rituell geweiht wurde, konnte im August des Jahres das neu erbaute Gebäude offiziell eröffnet werden. Der Sri Kamadchi Ampal und die weiteren hinduistischen Götter verliessen den alten Tempel im Hammer Westen und zogen in ihre neue Wohnstätte ein. Der neu erbaute Tempel, mit weiss-rosanen Streifen aussen bemalt, war als Zwischenlösung konzipiert, bis der große Hallentempel stehen würde. Zu dem Tempel (1997-2002) gehört ein Hochzeitsraum, in dem mehrmals monatlich hinduistische Heiraten geschlossen werden. Das jährliche Tempelfest wird seitdem unter wachsender Beteiligung (um 10.000, 2088 um die 20.000 Besucher) an dem neuen Standort begangen.

Derweil entstand gegenüber dem "Zwischenlösungs"-Tempel der große Hallentempel, erbaut durch Sri Paskaran und den Architekten Heinz-Rainer Eichhorst, finanziert durch Spenden der Gläubigen. Der Tempel ist streng nach rituellen Vorgaben konzipiert und in südindischem, traditionellen Stil mit 17 Meter hoch aufragendem Gopuram (Tempelturm) erbaut. Rajagopuram in Kanchipuram, Südindien, Februar 2002. Foto: M. Baumann Er misst 27 x 27 Meter, mit gesonderten Schreinen für jede Götterstatue. Die Türme und Schreine sind mit Ornamenten und mythologischen Figuren verziert - ganz wie das Vorbild des Sri Kamaksi Tempels im südindischen Kanchipuram. Die Göttin Sri Kamadchi Ampal, Statue aus schwarzem Granit, vor ihrer kultischen Installation im Mai 2002 An diesen filigranen Details arbeiteten seit dem Frühjahr 2001 aus Südindien herbeigeholte Künstler. Rechtzeitig zu den grossen Einweihungs - und Zeremonialfeiern in der ersten Juliwoche 2002 waren die baulichen und künsterlischen Arbeiten beendet.

Mit Hilfe von vierzehn aus Sri Lanka, Indien, Australien und den USA eingeflogenen Priestern führte Sri Paskaran vom 30.06. bis 07.07. 2002 die umfangreichen Weihungsrituale durch. Eine ganze Woche lang zelebrierten die Priester hochkomplexe Rituale. Diese Feuer- und Waschungsrituale riefen Hinduglauben zufolge die göttliche Kraft (shakti) herbei und führten sie den in dem Tempel kultisch installierten Götterstatuen zu.  Bestandteile der Weihungsfeiern waren Schutz- und Reinigungsrituale, ebenso eine kleine Prozession mit der in Südindien neu gefertigten kollosalen Granitstatue der Göttin Sri Kamadchi Ampal. Ihr sollte die neue Umgebung gezeigt und der lokalen Bevölkerung die Möglichkeit zur Begegnung gegeben werden. Höhepunkt für die Hindugläubigen selbst war der Tag des Ölbades am 06.07.2002. Die Göttin Sri Kamadchi, mit Öl eingeriebn von einem kleinen Jungen, Hamm-Uentrop am 06.07.2002 Die zahlreich angereisten Gläubigen aus Nah und Fern konnten in die heiligen Schreine, direkt vor die Götterstatuen treten und die Statuen berühren, sie mit Öl einreiben und ehren. Den ganzen Tag über gab es lange Warteschlangen vor den Schreinen. Den Abschluss und kultischen Höhepunkt der Konsekrationsfeierlichkeiten bildete der Sonntag, der 07.07.2002: Nach erneuten Feuerritualen stiegen die Priester mit dem geheiligten Wasser hinauf zu den zwei Tempeltürmen und übergossen sie mit dem Wasser, Akt der Übertragung der shakti. Sodann zogen sie in den mit Gläubigen übervoll gefüllten Tempel ein und übergossen die Götterstatuen mit weiterem shakti-Wasser. Ab 12.00 Uhr Mittagszeit waren die Götterstatuen (Skt.: murtis) vollgültig installiert, die göttliche Kraft wohnt Hinduglauben zufolge nun in ihnen und diese Kraft - nicht die Statuen - kann dort verehrt, um Wohlwollen, Hilfe und Beistand ersucht werden. Weitere aufwendige Rituale (Skt. mandalabhisheka) wurden ab dem folgenden Tag für weitere 45 Tage durchgeführt. Ausgiessen des heiligen Wassers über dem Tempelturm, errichtet über dem Zentralschein der Göttin Sri Kamdchi Ampal, 07.07.02 Hinduglauben zufolge steigern die besonderen Zeremonien das Wohlwollen der Göttin für die Verehrer und Gläubigen.

Der Tempel bildet nach Abschluss dieser Weihungs- und Eröffnungsfeiern ein zentrales Heiligtum für tamilische Hindus in Deutschland und in den Nachbarländern. Zugleich ist er Zeichen des Heimischwerdens der einstigen Flüchtlinge und Ausdruck der Verwurzelung der neuen kulturell-religiösen Tradition im Religionspluralismus Deutschlands. In den folgenden Jahren konnte die Infrastruktur des Tempels komplettiert werden und im April 2007 rollte der neue, aufwendig gefertigte, neun Meter hohe Prozessionswagen erstmals um den Tempel. Er ist nun Sitz für die Göttin bei ihrem Umzug während des Tempelfestes. Priester Sri Paskaran verfolgt jedoch schon das nächste ambitionierte Projekt: er sammelt Spendengelder für die Errichtung eines Kulturzentrums. Dieses soll über Veranstaltungen Integrationsarbeiten leisten und einen kulturellen Austausch mit Fortbildungen, einer Bibliothek und einem kleinen Museum ermöglichen.
Über seine grundlegend wichtige religiöse Bedeutung hinaus bietet der Tempel für Besucher und alle Interessierten die eindrucksvolle Möglichkeit, mehr über den Glauben, die Religiosität und die Götter des Hinduismus zu erfahren. Besucher - sei es einzeln oder in Gruppen - heißt Priester Sri Paskaran gerne willkommen. Führungen für Gruppen durch den Tempel sind auf Anfrage möglich.

Adresse: Siegenbeckstrasse 4-5, 59071 Hamm-Uentrop, Tel.: 02388/302223, Fax: 02388/302224
Internet: www.kamadchi-ampal.de E-mail: info@kamadchi-ampal.de
Öffnungszeiten des Tempels: täglich 8.00 - 14.00 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr
Rituelle Verehrung (Skt. puja) der Götter: 8.00 Uhr, 12.00 Uhr und 18.00 Uhr

Daten der Einweihungszeremonie: Der 2002 eingeweihte Tempel wird nach 12 Jahren in 2014 gewissermassen nochmals eingeweiht. Die Einweihungszeremonien beginnen am 27. April und dauern bis zum 22. Juni. Die Haupteinweihungszeremonie mit Übergiessen der Tempeltürme und der Götter mit geheiligtem Wasser findet am Sonntag 4. Mai 2014 statt.

Daten des Tempelfests 2014: Beginn am 23. Juni bis 9. Juli, Prozession mit dem großen Festwagen: Sonntag 6. Juli; Prozession zum Kanal: 7. Juli.

2003 erschien eine umfangreiche Studie, die neben Hintergrundinformationen zum Tempel im Detail die Architektur des Tempels, zentrale Rituale sowie religiöse Praktiken während des Tempeljahresfestes beschreibt und erklärt. Die Darstellungen sind Bestandteil einer umfassenderen Untersuchung zu tamilischen Hindus in Europa. Das Buch Tempel und Tamilen in zweiter Heimat. Hindus aus Sri Lanka im deutschsprachigen und skandinavischen Raum wurde herausgegeben von Annette Wilke, Brigitte Luchesi und Martin Baumann und ist im Ergon-Verlag Würzburg erschienen (500 S., 50 s/w Abb., 24 farb. Abb.; Euro 40,-).

Die Geschichte des Sri Kamadchi Ampal Tempels, die Bedeutung der Göttin sowie die religiösen Zeremonien und Andachten erläutert das vom Autor geschriebene Buch Migration, Religion, Integration. Die Studie ist im Marburger Diagonal-Verlag im Herbst 2000 erschienen (240 S. zahlreiche Abb., Karten).

Über den Tempel und seine Geschichte haben Medien mittlerweile vielfach berichtet, so auch das Wissenschaftsmagazin nano in 3-sat; dazu der Bericht "Die Hindus von Hamm" vom 3. Juli 2002.


 

Der Sri Kamadchi Ampal Tempel in Hamm-Uentrop am Tag der Einweihung und Eröffnung, Südseite; rechts im Hintergrund das Zeremonialzelt, in dem die rituellen Handlungen von den 14 Priestern durchgeführt wurden, 07.07.2002. Foto: M. Baumann

Der Sri Kamadchi Ampal Tempel in Hamm-Uentrop am Tag der Einweihung und Eröffnung, Südseite; 07. Juli 2002

Der Sri Kamadchi Ampal-Tempel mit Blick von Südosten her, am Morgen vor der Grossen Prozession, 15. Juni 2003. Foto: M. Baumann

Der Sri Kamadchi Ampal-Tempel mit Blick von Südosten her, am Morgen vor der Grossen Prozession, 15. Juni 2003.

 

Im Sri Kamadchi Ampal-Tempel in Hamm-Uentrop, Puja durch Hauptpriester Paskaran Kurukkal am neu installierten Fahnenmast, Tempeljahresfest im Juni 2003. Foto: M. Baumann

Im Sri Kamadchi Ampal-Tempel in Hamm-Uentrop, Puja durch Hauptpriester Paskaran Kurukkal am neu installierten Fahnenmast, Tempeljahresfest im Juni 2003.

Kavadi-Tänzer mit Pfauenfedern-Bögen vor dem Tempel. Die religiöse Praxis, den Tempel auf den umliegenden Strassen tanzend mit dem schweren Bogen zu umrunden, bildet ein Opfer für Murugan oder auch für die Göttin. 15. Juni 2003. Foto: M. Baumann

Kavadi-Tänzer mit Pfauenfeder-Bögen vor dem Tempel. Die religiöse Praxis, den Tempel auf den umliegenden Strassen tanzend mit dem schweren Bogen zu umrunden, bildet ein Opfer für Murugan oder auch für die Göttin, 15. Juni 2003.

 

Beginn der Grossen Prozession,  links der Tempelturm, mittig der Prozessionswagen mit der Replique der Göttin Sri Kamakshi, 15. Juni 2003. Foto: M. Baumann

Beginn der Grossen Prozession, links der Tempelturm, mittig der Prozessionswagen mit der Replique der Göttin Sri Kamakshi, 15. Juni 2003.

Die Prozession mit Kavadi-Tänzern voran, dem Tukkuk Kavadi (hängenden Kavadi)und dem Prozessionswagen (Tam. <i>Ther</i>) dahinter. 15. Juni 2003. Foto: M.Baumann

Die Prozession mit Kavadi-Tänzern voran, dem Tukkuk Kavadi (hängenden Kavadi) und rechts hinten der Prozessionswagen (Tam. Ther), 15. Juni 2003.

 

Der Sri Kamadchi Ampal Tempel beim Jahresfest 2009, die Göttin verlässt den Tempel, 7. Juni 09, Foto: M. Baumann

Der Sri Kamadchi Ampal Tempel beim Jahresfest 2009, die Göttin verlässt den Tempel, 7. Juni 09.

...hinter der Göttin folgen Männer, die Ihr Gelübde des Umrollens des Tempels einlösen, 7. Juni 09, Foto: M. Baumann

...hinter der Göttin folgen Männer, die Ihr Gelübde des Umrollens des Tempels einlösen, 7. Juni 09.

 

Die Göttin beginnt ihre Ausfahrt im grossen Prozessionswagen, 7. Juni 09, Foto: M. Baumann

Die Göttin beginnt ihre Ausfahrt im großen Prozessionswagen, 7. Juni 09.

Die Göttin im reich geschmückten Prozessionswagen umrundet ihren Tempel, Strecke ca. 2 km, 07. Juni 09, Foto: M. Baumann

Die Göttin im grossen Prozessionswagen umrundet ihren tempel, Strecke ca. 2 km, 07. Juni 09.

 

Nach Ende der Tempelumrundung nimmt Priester Sri Paskaran den kavadi-Tänzern ihre 'Bögen' ab und segnet sie mit heiliger Asche, 7. Juni 09, Foto: M. Baumann

Nach Ende der Tempelumrundung nimmt Priester Sri Paskaran den kavadi-Tänzern ihre 'Bögen' ab und segnet sie mit heiliger Asche, 7. Juni 09.

Zum jährlichen Tempelfest gehört der Marktplatz, mit zahllosen Ständen und noch mehr Käufern/innen, 07. Juni 09, Foto: M. Baumann

Zum jährlichen Tempelfest gehört der Marktplatz, mit zahllosen Ständen und noch mehr Käufern und Käuferinnen, 07. Juni 09.

Letzte Aktualisierung: 5.4.2014
© Text und Bilder M. Baumann